Psilocybin-Pilze – ein Wissenskompendium für Anfänger

Psylocybin-Zauberpilze sind ein Thema, das schon immer viel Kontroverse und Faszination ausgelöst hat. Ihre Auswirkungen auf den menschlichen Geist sind äußerst interessant und werfen viele Fragen auf, auf die Wissenschaftler noch immer nach Antworten suchen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Arten von Magic Mushrooms, genauer gesagt auf Psilocybin-Pilze wie Psilocybe cubensis, Lanceolate Cootie und Toadstools. Wir werden herausfinden, wo sie zu finden sind, wie sie auf unseren Körper wirken und wie sie in der Medizin verwendet werden. Wir werden uns auch mit ihrem rechtlichen Status und den medizinischen Experimenten befassen, die durchgeführt wurden. Wenn Sie sich für Psilocybin-Pilze interessieren oder mehr über sie erfahren möchten, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie!

Magische Psilocybin-Pilze

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Die meistgesuchten Psilocybin-Pilze online

Psilocybin-Pilze sind in letzter Zeit ein heißes Thema. Im Internet finden Sie eine Fülle von Informationen über Zauberpilze, darunter Anbaumethoden, Anleitungen für den Konsum und Analysen ihrer chemischen Zusammensetzung. In diesem Kapitel konzentrieren wir uns auf die drei am häufigsten nachgefragten Sorten von Psilocybin-Pilzen und erörtern ihre Eigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten und möglichen Risiken im Zusammenhang mit ihrem Konsum.

Psilocybe cubensis

Psilocybe cubensis ist ein Psilocybin-Pilz, der die häufigste Art ist. Er ist auf der ganzen Welt verbreitet, kommt aber am häufigsten in Mexiko, Mittelamerika und Südamerika vor und gehört zur Familie der Hymenogastraceae; früher hieß er Stropharia cubensis. Sie zeichnet sich durch ihre weite Verbreitung und ihre leichte Kultivierbarkeit aus. Psilocybe cubensis enthält die psychoaktive Substanz Psilocybin, die auf unser Gehirn wirkt und Veränderungen in der Wahrnehmung, der Stimmung und der Wahrnehmung der Realität bewirkt.


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Die Psilocybin-Konzentration variiert je nach Teil des Pilzes: 0,14-0,42/0%/0,37–1,30% (getrockneter ganzer Pilz), 0,17-0,78/0%/0,44–1,35% im Hut und 0%/0,05–1,27% 09-0,30/0%/0,05–1,27% im Stiel. Der Verzehr von Psilocybe cubensis kann zum Erleben von Visionen, tiefgreifenden spirituellen Erfahrungen, Veränderungen der Stimmung und der Wahrnehmung der Realität führen und Gefühle der Euphorie hervorrufen. Je nach Dosis kann der Konsum von Psilocybe cubensis jedoch auch negative Auswirkungen wie Desorientierung, Überwältigung, Panik oder sogar Psychosen hervorrufen. Die Bestimmung der Dosis wird von der individuellen Chemie des menschlichen Gehirns sowie von verschiedenen genetischen Tendenzen und psychologischen Veranlagungen beeinflusst. Cubensis wurde von Terence McKenna populär gemacht, der in den 1970er Jahren mit seinem Bruder auf der Suche nach psychedelischen Pflanzen durch den Amazonas reiste. Nach einer ihrer Expeditionen veröffentlichten sie The Magic Mushroom Grower’s Guide, in dem sie die wertvolle Erfahrung und die Leichtigkeit des Anbaus dieser Pilze beteuerten. Eine beliebte Anbaumethode ist der Eigenanbau – die „Kuchen“-Methode – Ein Mykologe/Forscher/Psychonaut kann einen „Kuchen“ oder ein Growkit kaufen, das eine begrenzte Anzahl von Fruchtkörpern hervorbringt, da das Growkit mehrmals verwendet werden kann.

Psilocybe semilanceataPsilocybe semilanceata

Eine weitere beliebte Art ist der lanzettliche Psilocybin-Pilz, der die psychoaktive Substanz Muscarin enthält. Das Aussehen des Pilzes ist sehr markant, mit einem spitzen, glockenförmigen Hut, der in der Mitte oft heller ist (dies hängt mit der Hygrophanität zusammen) und in einer Papille endet. Der Fruchtkörper ist feucht, klebrig und erscheint gummiartig. Er kann olivfarben, hellbraun mit sino-grünen Flecken sein. Die Hutblätter sind dünn und leicht durchscheinend. Der Pilz ist mit 5 bis 10 cm relativ klein. Wenn Sie einen Blick auf sein Aussehen werfen möchten, sehen Sie hier nach.

Diese Art ist normalerweise in Wäldern, an Berghängen, auf Wiesen und Weiden zu finden, vor allem in Europa und Asien. Das erste Mal, um genau zu sein im Jahr 1938. wurde sie von Elias Magnus Fries, einem schwedischen Mykologen, identifiziert. Der Forscher gab ihm den Namen Agaricus semilanceatus, da er ihn für eine Art von Kiemenpilz hielt, aber etwas später, 1971, klassifizierte Paul Kummer den Psilocybe als Psilocybe semilanceata. Der Name setzt sich zusammen aus psilocybe ‚Glattkopf‘ und semilanceata, was soviel wie ‚halbspeerförmig‘ bedeutet. Die Einnahme von Psilocybe semilanceata kann zu Halluzinationen, Unruhe, Schwindel und Mundtrockenheit führen. Wie bei Psilocybe cubensis kann der Verzehr der lanzettlichen Distel zu positiven oder negativen Wirkungen führen, daher ist es wichtig, sie in Maßen und mit äußerster Vorsicht zu konsumieren.

Roter Fliegenpilz oder Amanita muscaria

Die letzte erwähnenswerte Art von Magic Mushrooms sind Fliegenpilze. Fliegenpilze – wunderschöne rote, stattliche Psilocybin-Pilze – sind überall auf der Welt zu finden, aber am häufigsten in der nördlichen Hemisphäre in Europa und Asien. Sie wachsen in der Regel in Gruppen, mehrere Jahre lang am selben Ort. Ihren Namen verdanken sie den Fliegen 😉 Nun, Fliegenpilze wurden als Köder für Insekten verwendet, sie wurden zerkleinert und mit Milch übergossen, das Gebräu lockte Insekten an, die unter dem Einfluss der Substanz starben oder ertranken.

Das lateinische Wort musca bedeutet nichts weiter als eine Fliege. Trotz dieser trivialen Verwendung hat kein Pilz ein so umfangreiches Erbe in der weit verbreiteten Folklore. Durch seine pittoreske und extravagante Erscheinung ist der Fliegenpilz definitiv der König der Pilze. Als Zeuge von Märchen, Fabeln und Mythen ist er sogar als Symbol der Wald-Popkultur in die Geschichte eingegangen. Alice aus Alice im Wunderland hat gerade einen Fliegenpilz gegessen, und auch die Rentiere, die den (roten) Weihnachtsmann durch die Lüfte tragen, mögen die Amanita. Interessanterweise sind die skandinavischen Hirten Liebhaber des Rentierurins – der psychoaktive Substanzen aus zuvor verdauten Fliegenpilzen enthält. (Übrigens, was würde der Mensch nicht alles tun, um ein bisschen zu fliegen).

Die Fliegenfalle enthält die psychoaktive Substanz Muscimol, die auf unser Gehirn wirkt und Veränderungen in der Wahrnehmung bewirkt. Darüber hinaus enthält sie Ibotensäure sowie Muscagon und Muscarin (wenn auch in unterschiedlichen Konzentrationen). Diese psychoaktiven Verbindungen sind leider auch Giftstoffe, was bedeutet, dass sie zu Vergiftungen führen können. Die Auswirkungen nach dem Verzehr hängen von der Art der Einnahme, der individuellen Toleranz gegenüber den fraglichen Substanzen und der Menge der konsumierten Pilze ab. Der Verzehr kann zu Visionen und veränderten Bewusstseinszuständen führen, aber auch zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenverstimmung und in schweren Fällen zu einem Krankenhausaufenthalt. Daher ist der Verzehr von Fliegenpilzen sehr gefährlich und wird nicht empfohlen.

Die stärksten halluzinogenen Pilze

Die Psilocybin-Pilze, die in Bezug auf den Psilocybin-Gehalt am stärksten sind, sind die Arten: Psilocybe azurescens, Psilocybe cyanescens und Psilocybe bohemica. Ihr Psilocybin-Gehalt kann bis zu 1-2% des Trockengewichts erreichen, was bedeutet, dass sie etwa 10 Mal potenter sind als andere gängige Arten wie Psilocybe cubensis oder Psilocybe semilanceata.

Medizinische Verwendung von Psilocybin

Trotz seiner potenziell schädlichen Wirkungen werden Psilocybin-Pilze aufgrund ihrer Verwendung in der Medizin immer beliebter. In Studien, die an Universitäten in den Vereinigten Staaten und in Europa durchgeführt wurden, hat sich gezeigt, dass Psilocybin psychische Krankheiten wie Depressionen, Angstzustände, Zwangsstörungen oder PTBS behandeln kann. Der Konsum von Psilocybe cubensis oder anderen magischen Pilzen unter ärztlicher Aufsicht kann bei der Behandlung dieser Krankheiten helfen und auch bei der palliativen Behandlung unterstützen. Mehrere Länder haben Pilze bereits entkriminalisiert und verfügen über aktive wissenschaftliche Zentren, die diese Substanzen untersuchen. Zu den bekanntesten gehören die Johns Hopkins University, das Imperial College London, die Vancouver Island University und die Oregon Health & Science University. Wenn Sie mehr über die Behandlung mit Psychedelika erfahren möchten, lesen Sie bitte unseren anderen Beitrag hier.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Magic Mushrooms psychoaktive Substanzen sind, die zu schweren Nebenwirkungen führen und die Gesundheit gefährden können. In vielen Ländern (auch in Polen) ist der Besitz und Konsum von Magic Mushrooms illegal und strafbar. Sie sollten also immer vorsichtig sein und sich an das Gesetz halten.

Auswirkungen von Psilocybin-Pilzen auf die Wahrnehmung der Realität

Psylocybin-Pilze und ihre Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Welt sind ein sehr faszinierendes Thema. Magic Mushrooms – der Beiname selbst scheint uns nicht sehr ernst zu sein, aber wie sonst kann man eine Substanz bezeichnen, die, wenn sie eingenommen wird, einen Menschen in eine andere Realität versetzt und darüber hinaus die Persönlichkeit verändern, die Art, wie wir denken, verändern und sogar die Seele heilen kann? Halluzinogene Pilze sind seit Anbeginn der Zeit im menschlichen Leben präsent und werden seit Tausenden von Jahren in Ritualen und Zeremonien verwendet, die die geistige Welt mit der materiellen Welt verbinden.

Die Einnahme von Magic Mushrooms kann zu einer veränderten Wahrnehmung der Realität führen, die sehr faszinierend, aber auch gefährlich sein kann. Menschen, die Psilocybin-Pilze eingenommen haben, beschreiben oft Erfahrungen der Erweiterung ihres Bewusstseins, des Gefühls einer tieferen Einheit mit der Welt oder der Entdeckung neuer Aspekte ihrer Persönlichkeit. Sie wurden von Schamanen, Magiern und Hexen verwendet und waren ein mächtiges Werkzeug, das nicht in die christliche Kultur passte. Denn wie soll man den Menschen die Notwendigkeit der Institution Kirche erklären, wenn sie einen Pilz essen und eine Erscheinung erleben können? Die Popularität von Pilzen wurde unterdrückt und Menschen, die ihre Eigenschaften nutzten, galten als Teufel und Hexen – sie wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit Magic Mushrooms ist die Notwendigkeit, sie zu legalisieren, um klinische Studien durchführen zu können, damit Bedürftige unter kontrollierten Bedingungen effektiv damit behandelt werden können. In vielen Ländern der Welt wird der Konsum von Magic Mushrooms immer noch kriminalisiert, was die Durchführung von Laborforschung erschwert. Dennoch tendieren einige Universitäten und Institute auf der ganzen Welt zur Verwendung von Psilocybin in der Medizin, was zu einer Revolution bei der Behandlung vieler Krankheiten führen könnte. Besonders erwähnenswert ist hier die Depression, die bereits zu einer Zivilisationskrankheit geworden ist. Ihr Ausmaß ist erschreckend, ebenso wie der Mangel an traditionellen medizinischen Einrichtungen, um das Ausmaß des Problems zu bewältigen.

Halluzinogene Pilze in Religion und Kultur

Stecken Psilocybin-Pilze hinter der Erschaffung des Begriffs „Gott“? Da sie sehr intensiv auf das Nervensystem wirken, wurden sie als Drogen eingestuft, obwohl sie nicht süchtig machen. Sie wurden bereits in primitiven Gesellschaften verwendet und waren Zeugen mystischer Zeremonien und religiöser Rituale, heilten aber auch Seelen und Körper. Pilze waren ein Vermittler zwischen der spirituellen und der irdischen Welt. Sie waren der Vermittler zwischen ‚Gott‘ und den Menschen und ein integraler Bestandteil von Glaube und Religion. Schamanen, Magier oder Orakel benutzten übersinnliche Substanzen, um ihre Visionen zu lesen und anderen Ratschläge zu geben.

Psylocybin-Pilze – Popularität

Einer der Gründe, warum Psilocybin-Pilze immer beliebter werden, ist ihre Verbindung zu Volkskulturen und Traditionen. Sie bilden das Rückgrat der verdrängten Traditionen. Viele Menschen glauben, dass der Konsum von Magic Mushrooms zu einem tieferen Verständnis von sich selbst und zu mehr Bewusstsein und Spiritualität führen kann.

Der Konsum von halluzinogenen Pflanzen war weltweit unterschiedlich. Menschen aus Europa, Asien oder Afrika verwendeten psychoaktive Substanzen in geringerem Maße als Menschen aus der Neuen Welt, d.h. Nord- und Südamerika.

Das mag durch ein anderes Klima erklärt werden, aber das ist kein gründlich erforschtes Thema. Vielleicht haben der Fortschritt der Zivilisation und die Kultur der Christen ihre Verwendung verdrängt? Im quantitativen Vergleich sieht es folgendermaßen aus: Westliche Hemisphäre – 100 Arten von halluzinogenen Pflanzen, östliche Hemisphäre 15-20. Viele Berichte über die Verwendung von heiligen Pilzen stammen von Missionaren, die durch Mexiko reisten.

Sie beschrieben sie als schädliche, berauschende Substanzen, von denen die Menschen Visionen hatten, benommen wurden, tanzten und gleichzeitig weinten. Die Konquistadoren waren sehr gegen traditionelle Rituale und griffen die indianischen Sakramente auf bestialische Art und Weise an. Die Spanier zwangen ihnen ihre Religion auf, die unerklärliche Psychedelika nicht akzeptierte. Das Christentum verdrängte die Zeremonien der Eingeborenen, doch die traditionellen indianischen Rituale sind auch heute noch im Hinterland zu finden. Die modernen Indianer sind ein Beispiel für die Bewahrung ihrer heiligen Autonomie, auch wenn sie Mazatec-Traditionen mit christlichen Elementen kombinieren.
Sie stellen ihre heiligen Pilze auf die katholischen Altäre der von den Spaniern erbauten Kirchen. Diese Pilze werden während des Neumonds von Jungfrauen gesammelt und bilden eine einzigartige Opfergabe, die von den Teilnehmern unter der Leitung eines Schamanen (curandera) gegessen wird. Die nächtliche Zeremonie wird von Gesängen und Gebeten begleitet, die von Heilungen und der menschlichen Verbindung mit dem Unfassbaren zeugen.

Auswirkungen des Konsums von Magic Mushrooms

In diesem Kapitel erörtern wir die Auswirkungen von Pilzen unter dem Aspekt der Häufigkeit des Konsums

Kurzfristige Auswirkungen des Konsums von Psilocybin-Pilzen

Sie hängen von der Dosis und den individuellen Eigenschaften des Körpers ab. Nach etwa 30-60 Minuten beginnen die Psilocybin-Pilze zu wirken. Es treten die ersten Anzeichen auf, wie eine veränderte visuelle und auditive Wahrnehmung, ein intensiver Gedankenfluss sowie gesteigerte Gefühle von Empathie und Euphorie. Übelkeit, Erbrechen und Probleme mit der motorischen Koordination sind ebenfalls häufig. Diese Wirkungen können je nach Dosis zwischen vier und acht Stunden andauern.

Langfristige Auswirkungen des Konsums von Psilocybin-Pilzen

Sie sind weniger bekannt und eher umstritten. Einige Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von Psilocybin zu Veränderungen im Gehirn führen kann, wie z.B. zu einer Erhöhung der Anzahl der Verbindungen zwischen den Neuronen, was Lernen und Gedächtnis verbessern kann. Es gibt jedoch auch Berichte über potenzielle Risiken, die mit dem Konsum dieser Pilze verbunden sind, wie etwa ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Psychosen und bipolare affektive Störungen.

In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie sich – bevor Sie sich für die Einnahme von Psilocybin-Pilzen entscheiden – gut vorbereiten und die Sicherheitsvorkehrungen beim Konsum beachten, wie z.B. die Kontrolle der Dosis, die Wahl des richtigen Ortes und das Vermeiden von Situationen, die das Risiko einer negativen Erfahrung erhöhen könnten. Wenn Sie nach dem Konsum von Psilocybin-Pilzen beunruhigende Symptome entwickeln, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

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Darin finden Sie solche Bestseller wie das Golden Teacher Growkit, das Mazatapec Growkit, das McKennaii Growkit.

Fußnoten:

https://www.mediamatic.net/en/page/228069/psilocybe-cubensis

https://grzyby.pl/gatunki/Psilocybe_semilanceata.htm

https://www.first-nature.com/fungi/psilocybe-semilanceata.php

https://www.first-nature.com/fungi/amanita-muscaria.php

https://www.religie.424.pl/swiete-grzyby,4148,article.html

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